Eurowings bildet zukünftig Piloten der Flugbereitschaft aus

Vertrag zwischen Bundeswehr und Lufthansa

Eurowings übernimmt einen Teil der Ausbildung der Piloten der Flugbereitschaft für die Bundeswehr. Compensation2Go Magazin
Inhaltsverzeichnis
    Lufthansa-Tochter Eurowings kümmert sich zukünftig um den praktischen Teil der Pilotenausbildung für die Flugbereitschaft.

    Lufthansa-Konzern soll Piloten für Flugbereitschaft ausbilden


    Die Lufthansa hat einen Vertrag mit der Bundeswehr über die Schulung und Ausbildung der zukünftigen Flugkapitäne der Flugbereitschaft unterzeichnet. Der Vertrag gilt zunächst für die kommenden zwei Jahre, in denen zwölf Piloten ihre Ausbildung abschließen sollen. Die Anwärter beginnen ihre Ausbildung beim Lufthansa Aviation Training (LAT), das die Schulung von Piloten auch für andere Fluggesellschaften übernimmt. Danach erhalten die angehenden Kapitäne drei Wochen Theorie-Unterricht bei Eurowings und eine Woche Ausbildungsstunden am Flugsimulator, bevor es in die praktische Ausbildung geht. Eurowings übernimmt dabei die Schulung und das Training der zukünftigen Piloten auf den Airbus A320-Maschinen, während die Lufthansa Kernmarke dasselbe für die Airbus A350-Jets übernimmt. Dieser praktische Teil wird von den Auszubildenden auf regulären Linienflügen der Airlines absolviert, bei Eurowings auf vier Strecken täglich. Währenddessen steht immer ein Ausbildungskapitän den Neulingen zur Seite. Durch die Flugstunden im Linienbetrieb der Airlines kann die Ausbildung wesentlich schneller absolviert werden. Die Verkürzung der Ausbildung war wohl auch das ausschlaggebende Argument für die Bundeswehr, den Vertrag abzuschließen.

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