Pegasus Airlines: Landung in Düsseldorf mit brennenden Reifen

Türkischer Flieger hat erneut Schwierigkeiten

Beispielbild eines Pegasus Airlines-Jet. fotolia
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    Nach der Crash-Landung in Izmir hat eine Maschine von Pegasus Airline Komplikationen bei der Landung. Der Pilot merkte es zunächst nicht.

    Am vergangenen Samstag, den 15. Februar 2020, kam es bei einer Maschine der privaten türkischen Airline Pegasus Airlines schon wieder innerhalb von zehn Tagen zu einer Landung mit Problemen: Ein Reifen des Flugzeuges hatte entweder beim Aufsetzen auf die Fahrbahn oder kurz vorher Feuer gefangen. Über die Ursache des Brandes ist noch nichts bekannt. Der Pilot hatte den Brand auch nicht selbst bemerkt, sondern war von Flughafen-Mitarbeitern darauf aufmerksam gemacht worden. Kurz danach löste er den Notalarm aus und forderte Crew und Passagiere auf, den Jet unverzüglich über die Notfallrutschen zu verlassen. Glücklicherweise wurde keiner der 163 Passagiere verletzt. Als die Flughafenfeuerwehr wenige Augenblicke später eintraf, war der Brand schon von selbst erloschen.

    Nicht der erste Landeunfall bei Pegasus Airlines

    Bereits am 5. Februar 2020 hatte eine Maschine von Pegasus Airlines eine Bruchlandung auf dem Flughafen in Izmir verursacht und war in drei Teile zerbrochen. 180 Menschen sind verletzt worden, drei gestorben. Die Maschine hatte bei der Landung zu viel Rückenwind und raste über die Fahrbahn und das Flughafen-Gelände hinaus. Der Vorfall nun am vergangenen Wochenende dürfte einen weiteren Image-Schaden für die bereits angeschlagene türkische Fluggesellschaft bedeuten.

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