Bombenentschärfung in Berlin Schönefeld: Flughafen steht still

Am vergangenen Freitag war der Betrieb eingestellt

In der Nacht von Freitag zu Samstag wurde eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg am Flughafen Berlin-Schönefeld entschärft. pixabay
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    Aufgrund einer Bombenentschärfung ging am Flughafen Berlin-Schönefeld am vergangenen Freitag vorübergehend gar nichts mehr. Bestand Gefahr für die Fluggäste?

    Weltkriegsbombe in Berlin-Schönefeld

    Bei Bauarbeiten um den Flughafen Berlin-Schönefeld ist am vergangenen Freitag, den 29. November 2019, eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg entdeckt worden. In der Nähe eines Gebäudes der Bundespolizei am Flughafen wurde ein Rollweg neu asphaltiert. Im Zuge der Arbeiten kam es am Freitag Mittag zu der Entdeckung. Daraufhin wurde der Betrieb am Flughafen zunächst komplett eingestellt. Nach spätestens einer Stunde wurde der Betrieb aber wieder aufgenommen, da keine unmittelbare Gefahr für den Flughafenbetrieb bestand. Sechs Starts wurden um eine Stunde nach hinten geschoben und weitere sechs ankommende Flieger wurden nach Tegel umgeleitet. Die Auswirkungen des Stillstandes am Flughafen hielten sich also in Grenzen.

    Die Entschärfung der Bombe wurde in der Nacht von Freitag zu Samstag vorgenommen und erfolgte ohne Probleme. Währenddessen war der Betrieb erneut eingeschränkt.

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