Flughafen Frankfurt: Verbotenes Gepäck

Schmuggelware und Handgranaten

Kurioser Fund in Gepäckstücken pixabay
Inhaltsverzeichnis
    Manche Menschen versuchen immer wieder mit spitzen Gegenständen oder maßüberschreitenden Flüssigkeiten durch die Handgepäck-Kontrolle zu gelangen. Diese Beispiele sind jedoch nicht so unglaublich, wie die folgenden Funde am Frankfurter Flughafen:

    Spürhund findet riesige Menge Zigaretten

    Eine Maschine aus Athen landet am Flughafen Frankfurt. Bei einer Routine-Kontrolle mit einem Spürhund erschnüffelt dieser an verschiedenen Koffern der aus Griechenland eingereisten Passagiere einen nicht zugelassenen Inhalt. Der Hund ist darauf trainiert, Tabakwaren und Bargeld zu erschnüffeln und schlug bei genau acht Koffern an.

    Daraufhin öffnete der Zoll die verdächtigen Gepäckstücke und wurde tatsächlich fündig: Insgesamt wurden knapp 150.000 nicht angemeldete (unversteuerte) Zigaretten sichergestellt.

    Die Koffer seien, laut Angaben einer Pressesprecherin, ursprünglich in Armenien auf vier Personen eingecheckt worden. Auf diese warten nun Verfahren wegen einer Steuerstraftat. Der entstandene Schaden der umgangenen Tabaksteuer beläuft sich auf 24.100 Euro.

    Böse Vermutung am Frankfurter Flughafen: Handgranaten im Gepäck

    Am Flughafen Frankfurt kam es in der Nacht zum Freitag, den 13. Dezember zu einem Einsatz eines Kampfmittelräumungsdienstes der Bundespolizei. Mitarbeiter des Paketzentrums entdeckten in einem der durchleuchteten Pakete vermeintliche Handgranaten. Adressiert war das Päckchen an einen Empfänger in Delhi (Indien). Die Halle wurde sofort gesperrt und die Bundespolizei übernahm. Die Beamten röntgten das Paket erneut und konnten daraufhin schnell Entwarnung geben: Es handelte sich glücklicherweise nur um Attrappen.

    Wer sich da einen schlechten Scherz erlaubt hat und drei Handgranaten-Imitate verschicken wollte ist unklar. Der Fund bleibe bei dem Sicherheitsdienst des Paketzentrums.

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