Notlandungen: Feuer aufgrund technischer Probleme

SWISS und British Airways mussten in Paris und Berlin notlanden

Gleich zwei Notlandungen auf dem Weg nach London pixabay
Inhaltsverzeichnis
    Gleich zwei Maschinen mit dem eigentlichen Flugziel London mussten vergangene Woche in Berlin und Paris aufgrund von Problemen mit den Triebwerken notlanden.

    SWISS: Defektes Triebwerk zwingt zur Notlandung in Paris

    Eine Maschine der Schweizer Fluggesellschaft SWISS mit 116 Passagieren und fünf Crew-Mitgliedern musste vergangenen Donnerstag aufgrund eines technischen Defekts am linken Triebwerk am Pariser Flughafen Charles de Gaulle notlanden. Das Flugzeug startete in Genf und war auf dem Weg nach London Heathrow, als Passagiere, laut Angaben eines Branchenblattes, plötzlich einen Knall hörten und Flammen aus dem Triebwerk schießen sahen. Das Flugzeug konnte sicher in Paris notlanden. Die Passagiere blieben bis auf einen Schock unversehrt. Sie konnten am nächsten Tag ihre Reise nach London fortsetzen. Laut Swiss-Sprecher ist die Ursache für den Vorfall jedoch noch unklar.

    Luftalarm in Tegel: British-Airways-Maschine muss kurz nach Start umkehren

    Die Piloten eines Flugzeugs der British Airways sendeten kurz nach dem Start vom Flughafen Berlin-Tegel einen Alarmruf. Die Maschine mit 203 Menschen an Bord war, wie auch die Maschine der Swiss, auf dem Weg nach London, als eines der beiden Triebwerke in Flammen aufging. Die Notlandung wurde sofort eingeleitet. Das Flugzeug ist nach Tegel zurückgekehrt und wurde von der Flughafen-Feuerwehr zu einer Außenstandsposition auf dem Vorfeld begleitet. Die Passagiere konnten das Flugzeug unversehrt über die gewöhnlichen Treppen verlassen. Der Brand im Triebwerk wurde anschließend gelöscht. Die Passagiere wurden auf andere Flüge umgebucht.

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